Elisabeth Priedl

ist Kunsthistorikerin und Senior Scientist am Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften der Akademie der bildenden Künste Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die italienische Kunst und Kunsttheorie der Frühen Neuzeit sowie Gender und Queer.

Letzte Publikationen zum christlichen Martyrium und zu Liebe und Begehren in der Frühen Neuzeit: Carolin Behrmann/Elisabeth Priedl (Hrsg.): Autopsia: Blut- und Augenzeugen. Extreme Bilder des christlichen Martyriums. München/Paderborn: Wilhelm Fink Verlag 2014; Doris Guth/Elisabeth Priedl (Hg.): Bilder der Liebe, Liebe, Begehren und Geschlechterverhältnisse in der Kunst der Frühen Neuzeit. Bielefeld: transcript Verlag 2012.

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